erster
TrinkWasserSpender
in Heinsberg

Unterstützer Frauenrath

TRINK Wasser! Startet in Heinsberg

Mit dem ersten in Betrieb genommenen öffentlichen Trinkwasserspender unseres – Verantwortungsprojekts TRINK WASSER! für und mit Unternehmen aus dem Kreis Heinsberg sind wir nun auch in der Region sichtbar gestartet!

Im Beisein vom Heinsberger Bürgermeister Kai Louis, Gereon Frauenrath, geschäftsführender Gesellschafter der Frauenrath Unternehmensgruppe, dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Heinsberg, Thomas Giessing und WFG-Geschäftsführer Ulrich Schirowski wurde der erste öffentliche Trinkwasserspender des Projektes TRINK WASSER! jüngst feierlich eingeweiht. Er befindet sich an zentraler Stelle in der Heinsberger Innenstadt vor dem Haus Liecker Straße 14 und ist für alle Menschen zugänglich.

DeR Unterstützer dieses Partnerbrunnens

Gereon Frauenrath

„Als Familienunternehmen sehen wir uns in der Verantwortung für die Region. In Zeiten von Klimawandel und Rohstoffknappheiten stehen wir aber auch global in der Pflicht. Eine Initiative, der es gelingt, beides miteinander zu verknüpfen, ist aus unserer Sicht nicht nur besonders nachhaltig, sondern auch zukunftsweisend. Dies gilt umso mehr, als es sich dabei um das lebensnotwendige Gut Trinkwasser dreht. Genau deshalb ist Frauenrath hier mit von der Partie.“ 

Erster Wasserspender in Heinsberg sorgt für Sichtbarkeit

Die Initiative um die Errichtung verfolgt das Ziel, sowohl das Bewusstsein für Wasserknappheit und Klimawandel hier vor Ort zu stärken, als auch parallel durch den Bau von Partnerbrunnen, finanziert durch Unternehmen aus dem Kreis Heinsberg, die Wasserversorgung in wasserarmen Regionen Afrikas zu verbessern.

So erhält der Trinkwasserbrunnen in Heinsberg dank der großzügigen Unterstützung der Frauenrath Unternehmensgruppe aus Heinsberg einen Partnerbrunnen in Tansania.

Eine geplante Infotafel mit QR-Code am Brunnen wird auf das Projekt TRINK WASSER! hinweisen und die Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung eines nachhaltigen Umgangs mit Wasser informieren.

Tropfen
Erfahren Sie mehr über das Projekt.